Eure Fragen zur OpenWeek

Ein Format, viele Fragen, viele Antworten

Die OpenWeek ist eine komplett neu gedachte Veranstaltung, die in jeder Auflage neu konzipiert wird. Mit einer kontrastreichen Serie an Einzelveranstaltungen sorgt die OpenWeek für eine Vielfalt an neuen, mutigen Impulsen. Gleichzeitig ermöglicht die flexible Programmgestaltung den Teilnehmenden darüber hinaus viel Zeit für ein gemeinschaftliches oder individuelles Erkunden der Region. Neu, kontrastreich, flexibel – natürlich löst dies ebenso viele offene Fragen aus.

Gerne versuchen wir dir an dieser Stelle alle offenen Fragen zu beantworten. Etwas ist noch immer nicht deutlich? Dann sprich uns gerne an!

Was passiert in der freien Zeit zwischen den Events?


Was du willst. Schau dir alleine Lübeck an oder fahr mit anderen nach Travemünde. Oder sitze im Übergangshaus und arbeite dort. Oder tausch dich mit anderen Teilnehmenden über Ideen oder gemeinsame Projekte aus. Oder spinne Themen weiter. Oder - was fällt dir noch ein?

Kann ich kürzer bei der OpenWeek dabei sein?


Die OpenWeek funktioniert am besten als gesamte Woche: vom gemeinsamen Einstieg, dem Placemaking Learning Lab und den Diskussionen beim Barcamp, über das Sammeln von Erfahrungen bei MessUp Night bis hin zum Lösungen suchen beim Hackathon. ABER: es ist in diesem Jahr auch möglich nur eine Teil-Experience zu buchen.

Muss ich bei allen Formaten dabei sein?


Nein. Die OpenWeek ist bewusst auf allen Ebenen offen gehalten. Bau dir ganz flexibel deine eigene perfekte Woche zusammen. Natürlich freuen wir uns, wenn du bei allen Formaten dabei und aktiver Teil von diesen bist. Falls du allerdings an einem Tag etwas anderes planst, ist dies deine freie Entscheidung.

Gibt es auch veganes Essen?


Ja. Bei allen zentral durch uns organisierten Verpflegungsangeboten gibt es immer vegetarisches & veganes Essen. Gleichermaßen achten wir darauf, dass regionale und Bio-Angebote grundsätzlich bevorzugt werden.

Mit welchen Kosten muss ich rechnen?


Die Gesamt-Experience OpenWeek vom 21.-28.6.2023 kostet 1.199 Eur netto) Teil-Experiences können wir den Ticketpreis 699 Eur netto erworben werden. Dazu kommen noch individuelle Kosten für Anreise & Unterkunft, eigener Verzehr bei nicht zentral organisierten Angeboten sowie Kosten für individuelle Freizeitaktivitäten.

Wie überzeuge ich meinen Arbeitgeber?


Das Format der OpenWeek dem eigenen Arbeitgeber zu erklären, ist sicherlich etwas komplizierter, als bei einer normalen Konferenz. Deshalb werden wir die wichtigsten Fakten und Überzeugungsfaktoren in einem Dokument zusammengefassen.

Gibt es einen zentralen Ort?


Ja. Das Übergangshaus in Lübeck – ein ehemaliges Karstadtkaufhaus – ist eine Woche lang unser „Hub“. Sowohl als Location für Formate, jedoch ebenso darüber hinaus als offen zugänglicher Raum. Nutze gerne auch die Wiese vor dem Übergangshaus oder schau, wer sich von den anderen Teilnehmenden auf der frei durch uns zu nutzende Etage herumtreibt.

Geht es nur um Lübeck?


Nein. Lübeck dient uns als Beispiel, an welchem wir uns konkrete Umsetzungen, Herausforderungen sowie Ideen anschauen. Wir wollen aber auch ganz stark voneinander lernen, was Transformation der Innenstädte bedeutet. Du wirst also auf jeden Fall auch Input ganz konkret für dich bekommen. Gleichzeitig kannst du in der Woche natürlich auch einfach Urlaub machen oder individuell arbeiten und dabei die inspirierende Umgebung genießen.

Wie läuft das mit Anreise und Mobilität vor Ort?


Unsere Location ist bewusst so gewählt, dass du entspannt per ÖPNV anreisen kannst. Das Übergangshaus liegt nur 20 min. zu Fuß vom Bahnhof Lübeck entfernt. Für Aktivitäten vor Ort sind wir zu Fuß oder mit dem ÖPNV unterwegs oder organisieren Shuttle Services, wo nötig.

Wo übernachte ich am besten?


Lübeck bietet eine Vielfalt an Unterkünften für die unterschiedlichen Anforderungen. Wir stellen noch eine Liste passender Unterkünfte zusammen. Übrigens steht es dir frei, ob du deine Familie mitbringen willst oder allein anreist.